Freitag, 31. August 2018

10 kleine Glücksmomente im August

♥ Heisse Mittage mit Ciarán an meiner Seite im kühlen Büro verbringen.


♥ Auf der Wanderung den Sonnenaufgang erleben.
♥ Nach zwei Stunden Aufstieg am Ufer des Bergsees frühstücken.
♥ Den Gipfel erreichen.


♥ Sessellift zu fahren, während Ciarán neben mir auf der Bank liegt und den Kopf auf meinen Schoss legt. 
♥ Einen wunderschönen Sandstrand entdecken.


♥ Endlich den ersten Schritt beim Fährten gemacht zu haben. Jetzt heisst es dran bleiben!
♥ Es gibt offensichtlich Brasilianer, die "extra" wegen Ciarán in die Schweiz kommen. 😄


♥ Manchmal ist man zur richtigen Zeit am richtigen Ort und so bin ich diesen Monat gleich zu zwei Trainings eingeladen worden. Das Training bei einem zweifachen Schweizermeister konnte ich mir jedenfalls nicht entgehen lassen. Und auch die kurze Trainingseinheit, die ich mit dem vierbeinigen Partner laufen durfte, war einfach nur Wow. Ein Malinois ist aber eindeutig etwas anderes als ein Labrador. 😉
♥ Spontan den Mittagsspaziergang an den Bergsee verlegen.

Mittwoch, 29. August 2018

Samstag, 25. August 2018

Der Alten Aare entlang

Zugegeben - ganz so einfach war es nicht, am ersten freien Tag seit einer gefühlten Ewigkeit, um fünf Uhr morgens aufzustehen. 


Aber da uns schon wieder Temperaturen von über dreissig Grad erwarteten, packte ich uns ein Frühstück ein und los ging's zur Aare. 


Für Ciarán hätte ich eigentlich gar nichts mitnehmen müssen, mein kleiner Vegetarier kann sich sehr gut selbst versorgen. 😄 Er steht nämlich weniger auf Kafi und Gipfeli, sondern eher auf Zuckerrübe ...


... und Mais. 


Während Ciarán mit seiner Zuckerrübe beschäftigt war, genoss ich den Sonnenaufgang. Ciarán musste dann auch noch kurz herhalten. 😉



Bei einem kleine Weiher gab es dann nochmals Frühstück für beide, bevor wir das letzte Wegstück in Angriff nahmen. 


Der Aufnahmewinkel ist nicht ganz der gleiche, aber sehen sie sich da nicht
ähnlich?! 😍


Mittwoch, 22. August 2018

Samstag, 18. August 2018

Was vom Juli übrig blieb

Die einzigen vier freien Tage mussten gut genutzt werden. Leider war es in dieser Zeit auch sehr heiss, so dass wir etwas faul waren und die Hälfte davon an "unserem" Badesee verbracht haben. 


Das Gute daran ist, dass Ciarán jetzt ein richtig guter - und begeisterter! - Schwimmer ist. 



Wir waren aber nicht nur faul, sondern auch unterwegs. Nur sind gar nicht so viele Bilder entstanden, weil ich entweder damit beschäftigt war, Kuhherden aus dem Weg zu gehen oder ... 



... oder weil wir grössenteils im Wald unterwegs waren. 


Kleiner Mythen

Blick vom Känzeli auf den Vierwaldstättersee und die Rigi


Immerhin habe ich einige Ideen für weitere Touren. Und so geht auch ein Monat zu Ende, vor dem man seit anfangs Jahr Bammel hatte. 

Samstag, 11. August 2018

Auf der Suche nach der perfekten Wanderung


Ich kann Stunden damit verbringen, Wanderrouten zu suchen. Kein Wunder, denn es sollen mehrere Kriterien erfüllt werden: nicht zu steil und am Liebsten in Kombination mit einer Schiff- oder Gondelbahnfahrt (der Herzmann), nicht überlaufen, wenig Asphalt, keine Kühe (ich) und eine tolle Landschaft (wir beide). Da bin ich ganz schön froh, dass zumindest Ciarán keine Ansprüche stellt und einfach immer und überall glücklich ist. 😅


So hatte ich (nach stundenlanger Suche natürlich) mehrere Optionen für den Ausflug an besagtem Juni-Wochenende - nur um zehn Minuten vor Abfahrt doch noch die - hoffentlich - perfekte Wanderroute zu finden.


Der Start hoch über dem Brienzersee war jedenfalls schon sehr viel versprechend. 



Anfangs folgten wir zwar noch einem Fahrsträsschen, dafür hatten wir einen wunderbaren Blick auf den Hohgant* und die Moorlandschaft. 

* immerhin den habe ich erkannt... 😅



Irgendwann tauchten dann die "Klassiker" auf: Eiger, Mönchen und Jungfrau! 



Inzwischen haben wir das Strässchen verlassen und Ciarán konnte dem Weg entlang rasen. Dieser Hund kann gar nicht in normalen Tempo unterwegs sein. 


Wir wanderten an den Sieben Hengsten vorbei, bis schliesslich das Finsteraarhorn weit vor uns auftauchte. 



Nun ging es gar nicht mehr lange, bis wir unseren Startpunkt wieder erreichten. 


Nochmals über eine blühende Alp (zum Glück noch ohne Kühe, aber dafür mit freilaufenden Hühnern) und schon waren wieder zurück. 


Und da an diesem Tag irgendwie alles gestimmt hat (und die Tour fast alle Kriterien erfüllt hat), gehört diese Wanderung eindeutig zu meinen persönlichen Top Ten. 

Route: Alp Lombach - Möser - Spychre - Läger - Alp Lombach; 9 km, 2.5 Stunden

Mittwoch, 8. August 2018

Mittwoch, 1. August 2018