Samstag, 2. April 2016

Thur sauvage

Ostersonntag ist bei uns ziemlich ins Wasser gefallen. Deshalb wollten wir wenigstens an Ostermontag einen kleinen Ausflug machen und fuhren an die ersten Ausläufer der Vogesen. Bei Cernay befindet sich der letzte Abschnitt des Flusses Thur, der nicht kanalisiert worden ist.
 

Selbstverständlich ist auch ein Entdeckungspfad eingerichtet worden; wir folgten jedoch unserer eigenen Runde. Selbst Zingara braucht für drei Kilometer noch keine zwei Stunden. ;-)
 
 
Es war Tag 1 nach der zweiten Schmerzmittelinjektion. Dementsprechend gut drauf war Zingara. 

 
Zwei Stunden lang hüpfte Zingara durch die Gegend. 

 
War sie ausnahmsweise einmal nicht in Bewegung, grub sie mit Vorliebe Löcher um (Sorry an die Höhlenbewohner!)...

 
... oder kneippte in der wilden Thur (Wasser kam eigentlich schon mehr als genug von oben...).
 


 
Prompt mussten wir es am nächsten Tag wieder sehr ruhig angehen (Ich habe es dir ja gesagt, Zingara! ;-)). Aber Hauptsache sie hatte Spass!

4 Kommentare:

  1. Hauptsache sie hatte Spaß... Herrlich...
    Und das Grinsen von Zingara zeugt von ganz viel Freude.

    Viele liebe Grüße
    Sabine mit Socke

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  2. Die Bilder von eurer "Thur" sind so fein, besonders der elfenhafte Lerchensporn hat es Frauchen aktuell angetan. Ei Zingara - zwei Stunden hüpfen - ein Vergnügen dir zuzusehen.
    habt weiter so tollen Spass.
    Die Jurasüdfüssler die die Thur mit der Ostschweiz verbinden.

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  3. Oh ja Hauptsache Spaß!!!! :)

    schlabbergrüße Bonjo

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  4. Ich kann Dir nur zustimmen: Hauptsache sie hatte Spaß :) Die Bilder zeugen von einem tollen Ausflug und ich kann mir vorstellen, dass genussvolles Löcherumgraben einen ruhigeren nächsten Tag wert ist!

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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