Donnerstag, 31. Dezember 2015

10 kleine Glücksmomente im Dezember

♥ Unsere Spaziergangsrunden sind inzwischen wieder fast so lang wie vor dem Sommer. Muskelaufbau beim Hundesenior ist also tatsächlich noch möglich.
♥ Wir haben unseren 400. Geocache gefunden.
♥ Eine 7-Kilometer-"Wanderung" (!!!) ohne eine einzige Strasse überqueren oder folgen zu müssen.


♥ Nach einer fast 130-Stunden-Schicht zumindest für zwei Hundespaziergänge kurz nach Hause zu können.
♥ Zingara suchte ausnahmsweise Körperkontakt.
♥ Auch wenn sie taub und ziemlich sehbehindert ist - ich kann mich noch immer auf Zingara verlassen. Selbst wenn ich wieder einmal völlig verpeilt das Halsband zu Hause vergesse.
♥ Ich habe keine Sekunde gezweifelt, dass Zingara bei mir bleibt, als eine Rotte Wildschweine vor uns den Weg überquerte. 
♥ Zingara blieb absolut ruhig, als wir einen Katzenhaushalt besuchten - obwohl wir diesmal sogar Halsband UND Leine zu Hause vergessen hatten. -.-


♥ Seit 13 Jahren ist Zingara an meiner Seite!
♥ Ich habe das Projekt 365 tatsächlich durchgehalten.



Mittwoch, 30. Dezember 2015

Seit 13 Jahren an meiner Seite ♥


Friendship isn't about who you've known the longest 
- It's about who came, and never left your side.

Mittwoch, 23. Dezember 2015

Samstag, 19. Dezember 2015

{Mini-Roadtrip '15} Steiermark

Drei Tage waren wir unterwegs, um unser eigentliches Ziel, das Sausalerland in der Südsteiermark, zu erreichen. Eigentlich stand diese Region nie auf meiner to travel-Liste (es liegt ja auch nicht gerade bei uns um die Ecke...), bis ich letztes Jahr Ferien gewonnen hatte. Man kann also tatsächlich etwas gewinnen! Lange war ich unentschlossen, ob wir Zingara diese lange Reise noch zumuten konnten. Aber da ich weder das Risiko eingehen wollte, dass der Gutschein abläuft noch dass wir am Schluss noch ganz ohne Hund reisen mussten, wurde kurzerhand alles organisiert. 
 
 
Am frühen Nachmittag erreichten wir also das Sausalerland. Nach einem Spaziergang im sehr unspektakulären Wald machten wir uns auf die Suche nach unserem Ferienhaus. Weder das Navi noch das GPS fanden diesmal die Adresse und die Wegbeschreibung half uns absolut nicht weiter. -.- Wir kurvten also eine gefühlte Ewigkeit durch die hügelige Gegend und erkannten nur per Zufall das Haus. Uff!


Gleichzeitig kam auch die Wandergruppe vorbei, die wir drei Mal überholt hatten. Soll noch jemand behaupten, Schweizerdeutsch sei schwierig zu verstehen! Ich habe jedenfalls kein Wort verstanden, während unsere Begleitung in Der Schuh des Manitu-Deutsch kommunizierte.
 
 

Die Aussicht vom Haus aus war atemberaubend. Es war wohl unser meist fotografierteste Sujet, auch wenn wir es auf den Fotos nicht annähernd einfangen konnten. 


Für Zingara lag eine Hundedecke und einen Napf bereit, während uns morgens ein Frühstückskorb und abends das Nachtessen vorbeigebracht wurde. 


Am ersten Tag regnete es in Strömen, danach hatten wir aber Glück mit dem Wetter. 



Wir erkundeten zu Fuss die umliegenden Rebberge und Kastanienwälder, sammelten mehrere Säcke Maroni, bestiegen Aussichtstürme und picknickten an der Sonne. 




Wir haben durchaus auch schöne Wege entdeckt und trotzdem bin ich ziemlich enttäuscht der dortigen Wanderwege. Zum grössten Teil folgen sie nämlich asphaltierten Fahrsträsschen, wo die Autos auch mit 80 km/h um die Ecke geschossen kommen. Eine komplette offizielle Runde haben wir absolviert, ohne ein einziges Wanderzeichen zu entdecken. Deshalb war ich doch froh, dass ich im Vorfeld einige GPX-Tracks heruntergeladen hatte. Aber vielleicht hatten wir einfach nur Pech mit unseren ausgewählten Routen. 


Ein Klapotetz - die südsteirische Vogelscheuche

Unsere Terrasse


 
Nach einigen sehr erholsamen Tagen war es dann schon wieder Zeit für die weite Heimreise. To be continued...


Mittwoch, 16. Dezember 2015

Projekt 365: 15.10.24 - 15.10.29


  1. Gämse
  2. Schloss Wildenstein
  3. Herbstliche Kirschbäume
  4. Bunte Kirschblätter
  5. Schönste Aussicht des Jahres
  6. Zingara-Portrait 14

Samstag, 12. Dezember 2015

Zum Schloss Wildenstein

Wir mussten den freien Tag im Oktober noch für einen weiteren Ausflug ins Oberbaselbiet nutzen. Eine Gegend, die mir ebenfalls gut gefällt, ist die Region um das Schloss Wildenstein oberhalb des Waldenburgertals (diese Wanderung haben wir in verschiedenen Varianten schon mehrmals gemacht).




Auf der (diesmal erfolglosen) Suche nach einem Geocache folgten wir diesmal überwiegend Pfade abseits der markierten Wanderwege. 


Beim märchenhaften Schloss Wildenstein kamen wir aber zum Glück auch bei dieser Runde vorbei. Das Gespenst Kunigunde lässt sich heute jedoch nicht blicken.

 
Nach einer längeren Pause in der Sonne spazieren wir zurück zum Ausgangspunkt des kleinen Ausflugs. Irgendwann müssen wir ja sowieso wiederkommen. 

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Projekt 365: 15.10.18 - 15.10.23



  1. Im Lesachtal
  2. Zitronenschnitz
  3. Klapotetz
  4. Aussicht
  5. Pfaffenhütchen
  6. Zingara-Portrait 13

Samstag, 5. Dezember 2015

{Mini-Roadtrip '15} Kärnten

Nach dem Elfenweg hatten wir bis zu unserer Unterkunft noch ein gutes Stück zu fahren. Einmal mehr überquerten wir die Grenze und gelangten wieder nach Österreich. Beim schönen Stausee Tassenbach (zugegeben - der liegt noch in Tirol) drehten wir eine kurze Runde, bis Zingaras Futter bereit war. 


Beim Stausee ist auch gleich die Abzweigung ins Lesachtal. In Serpentinen geht es aufwärts. Schon bald ist die Landschaft schneebedeckt. Und so langsam machen wir uns doch Sorgen, dass das Navi die genaue Adresse nicht gefunden hatte (wir erinnern uns: wir sind mit Sommerreifen unterwegs...). Schliesslich erreichen wir den Zielort, haben jedoch überhaupt keinen Plan, wo genau unser Bauernhof liegen sollte. Telefonnummer haben wir uns natürlich nicht aufgeschrieben; wir haben ja schliesslich das Navi. Hmpf. 
Etwa zwei Kilometer weiter war die Abzweigung zum Stabentheinerhof  tatsächlich angeschrieben. Die Anfahrt ist zwar ziemlich abenteuerlich, die Lage dafür dann aber traumhaft. Die Gästezimmer befinden sich im zweiten Stock (auch hier übernachten Hunde kostenlos!); mit Zingara nicht ganz so ideal, aber sie ist die Treppen gut rauf und runter gekommen. 

Die Aussicht vom Zimmer aus

Etwas überrascht wurden wir beim Abendspaziergang. Wir öffneten die Haustür und es war stockdunkel. Kein Licht weit und breit. Man sah absolut NICHTS. Es wurde dann auch nur eine kurze Runde die Strasse rauf und wieder runter. 

Umso schöner dann am nächsten Morgen, als wir den Weg hinunter zum Fluss fanden. Rundherum nur Wald und Wiese und ein feiner Nebel zog vom Wasser herauf. 


Nach einem reichhaltigen Frühstück machten wir uns wieder auf den Weg. Die Fahrt durchs Gailtal war wunderschön! 



Unten in der Ebene erwartete uns dann aber dicker Nebel. Das ist besonders gemein, wenn man weiss, was man für ein Traumwetter weiter oben hätte. Natürlich liessen wir uns nicht von einem Spaziergang am Presseggersee abhalten. 




Der Seerundgang ist etwa fünf Kilometer lang und beträgt angeblich zwei Stunden. Nach nicht ganz der Hälfte des Weges kehrten wir jedoch wieder, da wir auf die verbaute Seeseite getrost verzichten konnten. Der Weg mitten durchs Schilf fanden wir sowieso am coolsten. ;-)



Weiter ging die Fahrt - in wenigen Stunden sollten wir unser eigentliches Ziel erreichen! 

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Projekt 365: 15.10.12 - 15.10.17


  1. Zierkürbisse
  2. Ausschau halten
  3. Zingara-Portrait 12
  4. Tautropfen
  5. Kastanien
  6. Verschneite Tannen